Wie die Wasserratte schon 1908 zum Maulwurf sagte: "Glaub mir, mein junger Freund, es gibt nichts, absolut gar nichts auf der ganzen Welt, das auch nur halb so viel wert wäre, wie einfach mit Booten herumzubummeln … Ob du dich davonmachst oder ob du es bleiben lässt; ob du dein Ziel erreichst oder ob du ganz woanders ankommst oder niemals irgendwo, beschäftigt bist du immer und etwas Besonderes tust du nie."


Aus "Der Wind in den Weiden", von Kenneth Grahame.


As the Water Rat said to the Mole already in 1908, "Believe me, my young friend, there is nothing – absolutely nothing – half so much worth doing as simply messing about in boats …Whether you get away, or whether you don't; whether you arrive at your destination or whether you reach somewhere else, or whether you never get anywhere at all, you're always busy, and you never do anything in particular."


From "The Wind in the Willows," by Kenneth Grahame.


Dienstag, 31. Juli 2018

Canal du Centre 4

Montceau-les-Mines – Montchanin; 13 km, 9 locks, 3 engine hours.
Heute erklimmen wir den Gipfel des Canal du Centre, bleiben in einer Schleuse stecken, und gehen anschliessend Baden.

Today, we reached the summit, as they say, of the Canal du Centre, got stuck in a lock and went swimming in an idyllic reservoir.
Abfahrt in Montceau-les-Mines morgens um neun: die Schleuse gleich hinter dem Hafen ist für uns geöffnet.

We got moving at nine and the lock behind the harbor at Montceau-les-Mines was open for us.

Gleich um die Ecke von Montceau liegt Blanzy, wo es einen attraktiven Halte Fluviale gibt, der bei unserer Vorbeifahrt voll besetzt ist. Es gibt hier ausserdem ein Minenmuseum, denn wie in Montceau wurde auch hier seit dem frühen 19. Jahrhundert Steinkohle abgebaut. Und es gibt dieses Bauwerk, von dem wir vermuten, dass es sich um den Eingang zu einem der alten Stollen handelt.

Blanzy was just down the road so we passed right through, which is a pity. They had a nice strip of moorings but all places were taken. We passed this massive arch and we assume it had to do with the town's coal mines.
Dann gehts weiter mit einer Schleuse nach der anderen; wir steigen immer noch auf, die Schleusen sind alle um die drei Meter tief.

Then it's lock after lock after lock after lock, still climbing.
Begleitet werden wir von Schleuse zu Schleuse von einem Mitarbeiter des vnf, der für uns das Seil zieht, das die Schleusenautomatik in Gang setzt, und ansonsten sicherstellt, dass alles reibungslos abläuft.

On this stretch a VNF guy drove his van from lock to lock to operate the "automated" mechanism, once the line is pulled, that is. 
Kurz nach zwölf Uhr verlässt uns der vnf-Mann – Zeit zum Mittagessen. Wir fahren weiter, wollen noch durch die letzten beiden Schleusen, die uns zum Gipfel des Kanals bringen. Um nicht das verschleimte Seil anfassen zu müssen, ziehe ich die Leine mit dem Bootshaken.

Our VNF sidekick knocked off at noon. National Lunch Hour. We pressed on. Here, Aila shows her technique for actuating locks without having to touch clammy ropes that spend half their time under water.
Die Schleusentore schliessen, und dann passiert ... nichts. Wir warten. Nichts. Ich klettere aus der Schleuse raus um über die Sprechanlage Hilfe zu erbitten ... nichts. Es ist ja schliesslich Mittag, da sollte jeder normale Mensch am Tisch sitzen, und nicht in einer Schleuse.

We get into this lock, the doors close behind us and then . . . nothing. Aila scaled the ladder, inspected the VNF house. Still nothing. Hey, travelers, it's lunchtime for you too!
Wir haben von einem früheren Schleusenabschnitt die private Telefonnummer eines vnf-Mannes, die wir jetzt anrufen. Er verspricht, sich zu kümmern und den zuständigen Kollegen zu informieren. Der trifft kurze Zeit später ein, setzt den Mechanismus in Gang, und hoch gehts.

We called the private number of a VNF guy from an earlier section and he contacted the fellow we needed to get things moving. He soon appeared and off we went.
Wenig später passieren wir die letzte aufsteigende Schleuse, die Écluse Océan No. 1.

This is the last of the ascending locks on the canal. They are all tagged 'Ocean' because their waters eventually drain to the North Sea and the Atlantic. As we go forward, the locks will be tagged 'Mediterranée.'
Auf Anraten des vnf-Mannes legen wir vor der vnf-Zentrale an. Schön ist es hier zwar nicht gerade, aber wir wollen doch noch baden gehen! Hier oben, auf dem Gipfel des Kanals, liegen nämlich die Seen, die den Kanal mit Wasser versorgen.

At the advice of the lockkeeper, we tied up shortly after the lock, alongside the VNF building, and followed his tip to get to the local swimming hole. 30+ degrees, people. We needed to get in the water, not just on it!
Das Picknick auf dem Rücken, geht es immer dem Bach entlang, der den See mit dem Kanal verbindet. Der Pfad allein ist schon wunderschön!

Picnic packed, we made our way along a trail that ran alongside a little stream connecting the canal to one of the big reservoirs that feed it in times of low water. This path alone was just beautiful.

Hier wird die Wasserzufuhr aus dem See in den Kanal geregelt. Eindrucksvoll, oder?

We approached the reservoir under this massive flood gate. 
Und hinter der Staumauer liegt der See. Bei über 30 Grad ein sehr erfreulicher Anblick!

And then we were there! What a spot. And, imagine, it was a hellish hot Sunday in July and there were hardly any other people enjoying this delightful lake. France is just so big and empty! And beautiful. 
Aaahhh!
Dann wird gegessen.

Lunchtime!
Wir sind inzwischen genügend gallisiert, um den Rosé fürs Picknick nicht zu vergessen.

A split of rosé just as a sign of respect. We don't want the locals thinking we scorn their culture, do we?



Montag, 30. Juli 2018

Canal du Centre 3

Écluse Civry – Montceau-les-Mines; 16 km, 5 locks, 3 engine hours.


Frühsport.

Early departure today.
Frankreich ist so wunderschön, man könnte an jeder Ecke drei Fotos machen die es wert wären, gezeigt zu werden. Leider erlauben die Mittelmässigkeit unserer Fotografierkunst und Fotoapparate nur eine matte Abbildung der Wirklichkeit.

Dieser Poller scheint bald ausgedient zu haben. Wie viele Leinen es wohl braucht, um ihn dermassen einzufräsen?

This bollard is fast approaching the end of its service life, dontcha think? One more tug and POP!
Wir nähern uns Montceau-les-Mines, was sich durch eine Reihe verfallender Infrastuktur ankündigt.


Bewegliche Brücken haben wir schon lange nicht mehr gesehen! Vor Montceau-les-Mines gibt es gleich zwei davon. Wie unser Wasserführer erläutert, müssen Bergfahrer an einer Leine ziehen, die in der Mitte des Kanals von einer Rohrleitung herunter hängt, um den Brückenwärter zu benachrichtigen. Wir sehen die Rohrleitung, wir sehen die Leine, und können nicht glauben, dass es sich bei dem ausgefransten Stückchen Seil tatsächlich um das Benachrichtigungswerkzeug handelt! Die Leitung sieht ausserdem so baufällig aus, dass man befürchten muss, sie beim Ziehen an der Leine zum Einsturz zu bringen.

Shades of the Netherlands: not one but two moving bridges had to be passed entering Montceau-les-Mines. Our guide said we had to pull a cord hanging from an overhead pipeline to get the first bridge to open. Well, we saw an pipeline. With a cord hanging from it. But the cord looked more like a kite tail that got caught up there in 2003, when the pipeline was scheduled for repair but then forgotten. We missed the chord, in other words. 
Anstatt zu ziehen, drücken wir daher vor der Brücke ein paar Mal kräftig auf die Hupe – das ist die für Talfahrer empfohlene Methode der Benachrichtigung. Funktioniert prima.

Instead, we let go a couple of lusty honks of Plan B's horn and that also sent a message to the bridge-keeper. Mission accomplished.

Plan B im Hafen von Montceau-les-Mines. Hier bleiben wir ein paar Tage, um unsere Vorräte zu erneuern. Der Hafen liegt zentral, und am Samstag Vormittag findet direkt vor unserer Haustür ein grosser Wochenmarkt statt.

This is the exemplary harbor at Montceau-les-Mines, where we spent three nights. New floating fingers. Clean. And gated. Everybody should do it this way....
Wir haben nie zuvor Schwärme solcher kleinen Fische gesehen ... im Canal de Centre gibt es sie aber überall.

Maybe it's the heat this summer. I've never seen swarms of fishes like these before.




Sonntag, 29. Juli 2018

Canal du Centre 2

Paray-le-Monial – Écluse Civry; 23 km, 9 locks, 4 engine hours.
Heute verlassen wir eine Schleuse rückwärts, verpassen den Hafen von Génelard, und legen in einem wunderschönen Garten an.

Today we back out of a lock, miss the harbor at Génelard, and tie up in a beautiful garden.
Auf dem Canal du Centre gibt es viele Schleusen, und sie sind alle automatisiert. Bisher sind wir noch nicht dahinter gekommen, wie das System funktioniert. Gibt es einen Sensor, den man passiert, und der die Schleuse dann für den Auf- oder Abstieg vorbereitet? Einmal drin, zieht man an einem Seil, und startet damit die Operationen – Tore schliessen, Kammer füllen bzw. leeren, Tore wieder öffnen.

Many locks on the Canal du Centre are "automated," in a limited sense. They are open when we approach although we've spotted no sensors that would announce our arrival. Once inside, you have to pull on a cord to get them started, and from there the operations --- door-closing and opening, chamber filling or emptying --- are indeed automatic. Go figure.
Heute ergibt es sich allerdings, dass gerade zwei Boote die Schleuse verlassen, als wir uns nähern. Der Sensor muss uns deshalb 'übersehen' haben, denn die Ampel schaltet nicht auf Grün, das Zeichen für uns, in die Kammer zu fahren. Wir fahren trotzdem ein und ziehen an dem Seil, doch nichts geschieht. Nach einigem Warten verlassen wir die Schleuse rückwärts in der Hoffnung, bei erneuter Annäherung den Sensor zum Leben zu erwecken. Kaum sind wir aus der Schleuse raus, kommt Rettung in Form eines vnf-Mitarbeiters. Wir fahren also wieder rein, der Mann setzt die Schleuse mit einem Kästchen in Betrieb, und das wars.

But here we tricked the system. Two boat exited this lock as we approached it and we must have been in their "shadow" because, though the doors remained open, there was no green light for us to enter. Enter we did, and we hung around for a few minutes, waiting for the familiar process to begin. When it didn't, we backed out of the chamber and hoped to trigger the invisible sensor to get things moving. And just at that moment, a guy from the canal authorities, the VNF, appeared and got the lock organized.
Weil die Schleusen am Zentrumskanal nicht mehr bemannt bzw. befraut sind, verfallen auch die schönen alten Schleusenhäuser. Wie schade.

Every lock has a house adjacent to it. The VNF oversees hundreds if not thousands of these properties. Many are occupied, and often quite lovingly inhabited, but some are just too far gone. Pity.
Eine Hinterlassenschaft des Schweizerischen Schleusenschifferklubs. Wer wusste, das es sowas gibt?

A funny sticker in one of the locks, in German and French, from something called the Swiss Lock Skippers Club. Who knew? We'll have to check out their website someday.
Über diesem Streckenabschnitt kreisen bemerkenswert viele Bussarde.

Many circling hawks on this route.
Château Digoine.
Der Kanal weist stellenweise Tücken auf. Wir stellen uns vor, dass sich der Besitzer des Landes, auf dem dieser Baum einst stand, mit dem vnf darüber streitet, wer für das Wegräumen aufkommen muss... Der Baum liegt jedenfalls schon eine Weile da, und dürfte wohl noch weiter liegen.

A tree has fallen into the lock. We imagine the discussion between the town council and the VNF: "Non, non, Monsieur VNF: When the tree stood it was the town's responsibility; now that it is in the canal, it is yours!" From the look of it, it didn't fall yesterday and it may just sit there a while....
In dieser Gegend waren früher viele Keramikbetriebe ansässig, von denen hie und da noch Überreste zu sehen sind, wie dieser Brennofen.

There was a ceramics industry of some sort in this region, maybe terracotta roof tiles(?) but now we see only the remains of the factory and its kiln.
Der Plan war, in Génelard anzulegen. Unser Wasserführer markiert die Anlegestelle nach der Schleuse, sie befindet sich jedoch tatsächlich davor. Nachdem wir nun einmal durch die Schleuse hindurch sind, mögen wir nicht mehr umkehren, und fahren weiter. In der nächsten Schleuse treffen wir auf einen freundlichen vnf-Mann, den wir nach einer geeigneten Anlegestelle fragen. Er zeigt uns diesen wunderschönen Platz direkt hinter der Schleuse, den wir im Vorbeifahren für einen privaten Garten gehalten hätten.

We had planned to stop in Génelard but our map book indicted the harbor was after the lock when it fact it was before, and having passed through the lock we were not about to turn around. At the next lock we chatted with a friendly VNF guy and he said, Hey, you can tie up right here! He then guided us under the trees to an absolutely lovely mooring just after the lock. The kind of place we would not have dared use without his urging. 
Der VNF-Mitarbeiter hilft uns beim Anlegen und macht unsere Leinen direkt an einem Baum fest – was wir selber nie gewagt hätten!

The VNF man wore a tee shirt with the phrase 'Ambassadeurs de l'eau' or something like that. Ambassadors of the water. And he was!
Der Liegeplatz hat eine kleine Badestelle extra für Neira...

Doggie bathing included.
... und einen grossen Garten für uns.

And a big garden for us.

Samstag, 28. Juli 2018

Canal du Centre 1

Digoin – Paray-le-Monial; 12 km, 3 locks, 3 engine hours.
Wir sind jetzt auf dem Canal du Centre, dem letzten der vier Kanäle, die die Verbindung herstellen zwischen der Seine – und damit dem Atlantik und der Nordsee – und der Saône-Rhône, die ins Mittelmeer mündet. Der Kanal ist 112 Kilometer lang und hat 61 Schleusen. Davon liegen 26 auf der Loire-Seite, steigen also auf, wenn man wie wir in Richtung Süden fährt; die 35 Schleusen auf der Saône-Seite fallen ab. Von Digoin nach Montchanin, dem Gipfelpunkt des Kanals, klettert man gute 66 Meter hinauf; danach geht es bis Chalon-sur-Saône wieder um fast 130 Meter runter.

After Digoin, we've entered the Canal du Centre, the last of four canals that link the Seine --- and the Atlantic and the North Sea --- with the Saône-Rhone Rivers, which flow into the Mediterranean. The Canal du Centre is 112 kilometers long with 61 locks. Get the picture? Lots of locks. We will be climbing, 66 meters in all, to Montchanin, and then descending almost 130 meters to Chalon-sur-Saône.
Man passiert einige elegante alte Brücken.

Elegant old bridge.

Als wir zu dieser Schleuse kommen steht sie offen, ein Mietboot hat darin festgemacht und scheint auf uns zu warten. 'Wie nett', denken wir, und 'woher die wohl wussten, dass wir kommen?' Stellt sich heraus, dass sie schon eine ganze Weile da liegen in der Hoffnung, dass mit der Schleuse endlich etwas passiert.

We arrived at this lock and thought, 'How nice. They've waited for us. But how did they know we were coming?' In fact the crew of this rent-a-boat didn't know that the lock has to be activated, by pulling a rope. 
Um die Schleuse in Gang zu setzen, muss man an einem Seil ziehen, das aus einem Kasten auf der Schleusenmauer hängt; man sieht den Kasten hier links im Bild. Wenn man das nicht weiss, kann man die Kästen – normalerweise gibt es davon vier, zwei auf jeder Seite der Schleuse – leicht übersehen.

The ropes for the lock --- one to activate and one for emergencies --- hang from the box, just visible over the steering wheel in this photo. You gotta know it. 
Nach drei Stunden gemütlicher Fahrt erreichen wir Paray-le-Monial, das Ziel unserer heutigen Reise. Der Ort wurde uns von verschiedener Seite angepriesen, deshalb sind wir etwas erstaunt, dass der Hafen fast leer ist.

After three hours, will arrive at our destination du jour, Paray-le-Monial, a town much praised by other boaters we've talked to. Surprising that there were so few boats, we thought.

Paray-le-Monial ist ein berühmter Wallfahrtsort, seitdem hier im 17. Jahrhundert der Nonne Marguerite-Marie Alacoque 
dreimal Jesus erschien. Er beauftragte Marguerite-Marie, sich für die Verehrung seines Herzens einzusetzen, was der Nonne so gut gelang, dass Paray-le-Monial einer der meistbesuchten Pilgerorte Frankreichs wurde.

Now Paray is a very popular destination for Christian pilgrims. Back in the 17th century a local nun had three visitations from Jesus, who revealed to her how his heart bled for humanity. That did it for Paray-le-Monial. When we arrived, a large park just next to the mooring quay was filled with thousands of pilgrims --- lots of families with lots of kids --- living, worshipping and singing in several enormous tents. These folks were having a holiday pilgrimage. Vast and perfectly organized.
Jesus mit seinem heiligen Herzen an der Aussenmauer der Basilika Sacré-Cœur.

That's Jesus exhibiting his holy organ outside the well-named Basilica of the Sacred Heart.
Bei unserer Ankunft findet in Paray-le-Monial gerade das 'Festival des Glaubens' statt; es sind Tausende von Menschen hier, darunter viele junge Familien, die in einem Zeltlager im Park leben, beten, singen, und feiern.

Some modest trinkets were for sale outside the basilica. And this young nun, it turned out, was one of those not so uncommon people who fall deeply and immediately in thrall of Neira's charms. Either you do or you don't, and she did.
Solche Veranstaltungen sind offenbar auch potentielle Anziehungspunkte für Terroristen.

Large groups can attract unwanted attention.
Denkmal für die getöteten französischen Soldaten. Viele dieser Monumente gedenken nicht nur der Gefallenen der beiden Weltkriege, sondern auch des Französisch-Preussischen Kriegs von 1870, dem Wegbereiter der folgenden Weltkriege.

This monument commemorates the war dead not only from the two world wars but also from the epochal and largely forgotten Franco-Prussian War of 1870, when Europe's descent into the massively destructive wars of the twentieth century got its bloody start.
Es ist heiss! Die Temperaturen liegen seit Tagen in den 30ern, und kein Ende in Sicht.

Flipping hot. Mid-30s, day after day, which means a dog has to get wet!


Am Abend hat sich der Hafen doch noch gefüllt. Unsere Strategie, früh am Morgen loszufahren und am frühen Nachmittag am Zielort zu sein, hat sich bislang gut bewährt. Wir werden sehen wie es weiter geht, wenn wir tiefer in die Sommerferien vordringen.

By evening, the moorings had all been taken. So far, our strategy of leaving early in the day and getting to our target midday has paid off. It's been too hot to cruise in the afternoon anyway, and there always seems to be some turnover at the more popular mooring at around noon. We'll see.