Wie die Wasserratte schon 1908 zum Maulwurf sagte: "Glaub mir, mein junger Freund, es gibt nichts, absolut gar nichts auf der ganzen Welt, das auch nur halb so viel wert wäre, wie einfach mit Booten herumzubummeln … Ob du dich davonmachst oder ob du es bleiben lässt; ob du dein Ziel erreichst oder ob du ganz woanders ankommst oder niemals irgendwo, beschäftigt bist du immer und etwas Besonderes tust du nie."


Aus "Der Wind in den Weiden", von Kenneth Grahame.


As the Water Rat said to the Mole already in 1908, "Believe me, my young friend, there is nothing – absolutely nothing – half so much worth doing as simply messing about in boats …Whether you get away, or whether you don't; whether you arrive at your destination or whether you reach somewhere else, or whether you never get anywhere at all, you're always busy, and you never do anything in particular."


From "The Wind in the Willows," by Kenneth Grahame.


Montag, 24. März 2014

In den Niederlanden öffnen Fenster nach aussen, die Lektion
iRescue!


Wie bereits in einem früheren Post berichtet, werden Fenster in den Niederlanden nach aussen geöffnet. Welche Konsequenzen das haben kann, musste ich in der ersten Nacht in unserem neuen Zuhause erfahren. Ich lehnte beim zu Bett gehen nämlich mein iPad gegen das Fenster, und als ich dasselbe später in der Nacht öffnete, war es um das iPad geschehen:

As we noted in an earlier post, some windows in the Netherlands are hinged at the top and tip outward.


Es verabschiedete sich in die enge Schlucht, die zwischen unserem Chalet und der Trennwand zum nächsten Grundstück klafft. Dieser Zwischenraum dient als Aufbewahrungsort für Bodenplatten, Bretter und dergleichen. Hier ein Foto von der Landestelle mit nachträglich eingefügtem iPad … keiner von uns hatte die Nerven, vor der Rettungsaktion am folgenden Morgen erst ein Foto zu machen.

Aila relearned this peculiarity the other night. She had leaned her iPad against the window before sleeping. Later in the night she tipped the window open for some air, sending her beloved tablet to a dark, seemingly unreachable place, a narrow space between our chalet and a wall. We show the space here, with the poor iPad’s position Photoshopped, since neither of us had the heart to take a picture of it the next morning.


Als ich ihm mitten in der Nacht von dem Unglück berichtete, hatte Roy sofort eine Vision zur Rettung des geliebten Teils.

Aila thought Roy was oddly unperturbed when the expletive left her lips in the middle of the night, after the iPad fell. It turned out he had a vision, an instant thunderbolt of an idea to raise the lost device. And here it is: two joined belts and a broom handle, of course!!


Nur Roy’s genialem Erfindungsreichtum und seinem Geschick, die zur Verfügung stehenden Ressourcen zu nutzen, ist es zu verdanken, dass mein iPad noch vor dem früh am Morgen einsetzenden Regen gerettet werden konnte.

Pure inspiration. And a bit of luck!