Wie die Wasserratte schon 1908 zum Maulwurf sagte: "Glaub mir, mein junger Freund, es gibt nichts, absolut gar nichts auf der ganzen Welt, das auch nur halb so viel wert wäre, wie einfach mit Booten herumzubummeln … Ob du dich davonmachst oder ob du es bleiben lässt; ob du dein Ziel erreichst oder ob du ganz woanders ankommst oder niemals irgendwo, beschäftigt bist du immer und etwas Besonderes tust du nie."


Aus "Der Wind in den Weiden", von Kenneth Grahame.


As the Water Rat said to the Mole already in 1908, "Believe me, my young friend, there is nothing – absolutely nothing – half so much worth doing as simply messing about in boats …Whether you get away, or whether you don't; whether you arrive at your destination or whether you reach somewhere else, or whether you never get anywhere at all, you're always busy, and you never do anything in particular."


From "The Wind in the Willows," by Kenneth Grahame.


Montag, 25. Januar 2016

Pippo

Wenn mich jemand gefragt hätte, ob ich einen Yorkshire Terrier möchte, bevor Pippo zu uns zog, dann hätte ich ganz bestimmt nein gesagt. Das sind Handtaschenhunde, hätte ich gesagt, langweilige Alte-Dame-Hunde, und sowieso will ich keinen Rassenhund, es gibt ja so viele Strassenhunde, die dringend ein Zuhause brauchen. Letzteres finde ich zwar immer noch, doch meine übrigen Vorurteile bezüglich Yorkies habe ich längst über Bord geworfen. Pippo ist ein Hund, und zwar ein richtiger. Hier sind wir zu zweit auf einem Spaziergang, und wie immer, geht er dabei auf's Ganze.

Yorkies, I thought, weren't really dogs. They were accessories for ladies who lunch. That was pre-Pippo. This fella is all dawg, down and dirty, and so full of infectious joy. Here he is on a solo outing with Aila. Neira wasn't feeling well. Must have eaten something ungood. And I had some stuff to do  onboard anyway, so we stayed behind. Spring was in the air and Pippo celebrated!