Wie die Wasserratte schon 1908 zum Maulwurf sagte: "Glaub mir, mein junger Freund, es gibt nichts, absolut gar nichts auf der ganzen Welt, das auch nur halb so viel wert wäre, wie einfach mit Booten herumzubummeln … Ob du dich davonmachst oder ob du es bleiben lässt; ob du dein Ziel erreichst oder ob du ganz woanders ankommst oder niemals irgendwo, beschäftigt bist du immer und etwas Besonderes tust du nie."


Aus "Der Wind in den Weiden", von Kenneth Grahame.


As the Water Rat said to the Mole already in 1908, "Believe me, my young friend, there is nothing – absolutely nothing – half so much worth doing as simply messing about in boats …Whether you get away, or whether you don't; whether you arrive at your destination or whether you reach somewhere else, or whether you never get anywhere at all, you're always busy, and you never do anything in particular."


From "The Wind in the Willows," by Kenneth Grahame.


Dienstag, 27. Oktober 2015

Durch die Industriezone
Industrial zones


Wir verlassen Drimmelen und den Biesbosch-Nationalpark und machen uns auf die letzte Etappe der Reise nach Antwerpen.

We left Drimmelen marina and the Biesbosch national park area and slipped across another arm of the Rhine delta, the Amer, heading toward the Mark river.


Wir sind jetzt in Noord Brabant, der Industriezone der Niederlande. Bei dem wunderschönen Wetter, das zur Zeit herrscht, hat auch diese Kulisse eine gewisse Magie.

We entered the province of North Brabant, with its vast industrial installations.


















Nach dem Passieren der Markschleuse gelangen wir auf den Markkanal, wo vordergründig wieder natürliche Verhältnisse herrschen. Im Hintergrund donnern jedoch auf der Autobahn die Lastwagen, und auch auf dem Kanal begegnen wir hin und wieder einem Frachter.

Then we entered the Mark canal, much quieter, but still with the occasional barge.


In Terhijden legen wir einen Zwischenstopp ein, um ein paar Einkäufe zu erledigen und die Hunde auszuführen. Die Kade ist so hoch, dass die Plan B dahinter fast verschwindet.

We popped into Terhijden, our first port of call when we started our tour of the Netherlands, in spring 2014. We need to do some shopping and we knew a convenient dog run too.






Dann machen wir uns wieder auf, um im letzten Tageslicht noch ein paar Kilometer zurück zu legen.

Then, in the gathering dusk, we headed to Zevenbergen. We'd never driven so late in the day and it was beautiful.








Als die Dämmerung hereinbricht, legen wir in Sevenbergen an. Der Hafen ist bereits in der Winterpause, und so kommen wir uns wieder einmal vor wie die einzigen Menschen weit und breit.

This harbor was closed for the season but there was space to tie up and a functioning electricity hook-up. We weren't looking for more.