Room in the workshop finally opened up for us and Plan B was hoisted onto a trailer.
Roy hielt die Stellung, während ich mit Neira den Rückzug in die Schweiz antrat. Urspünglich hatten wir zwecks verschiedener Termine separat je eine kurze Reise in die Heimat geplant, währendem der/die jeweils andere mit Neira an Bord geblieben wäre. Weil das Leben auf einem trockengelegten Boot aber verschiedene Schwierigkeiten mit sich bringt – zum Beispiel keine Wasser- und Toilettenbenutzung sowie das Ersteigen einer drei Meter hohen Leiter – beschlossen wir einen gestaffelten Totalrückzug.
This had immediate consequences. For one thing, getting onboard required climbing a 3m-tall ladder, not in Neira's skill set. Plus, kitchen and bathroom use was severely restricted. So it was time for a move. Aila and I had planned to make separate short trips to Zürich to take care of various obligations, one of us staying behind in Tholen, with Neira. But now we had to get Neira out of there, pronto.
Wir reisten mit der Deutschen Bahn, wo Hunde laut Reglement einen Maulkorb zu tragen haben. Beim Test machte Neira allerdings unmissverständlich klar, dass sie nicht gedenke, das Ding zu tragen. Es blieb daher bei diesem einen Foto, und niemand in der Deutschen Bahn erhob Einspruch.
So Aila and Neira took a train to Zürich. We were sternly warned that all dogs traveling on Deutsche Bahn trains must wear a muzzle. Above, Neira, restrained. Turned out to be unnecessary but she makes a fearsome impression, no?
Ich hatte ein bisschen ein schlechtes Gewissen, Roy in der staubigen Halle zurückzulassen ...
While they were enjoying the comforts and clean air of Switzerland, I was back in Tholen, watching the work proceed. That was fine with me. I wanted to be present, but I missed my crewmates.
Auspacken des Motors und Studium des Installationsplans.
That's Dirk, unpacking the big boxes. The assembly came with very complete installation instructions. Below, Dirk and young Bas begin their study.
Bastian dichtet von innen die Löcher der alten Z-Antriebe ab.
But first, Bas filled the old inboard sterndrive holes.
Das Einsetzen des neuen Motors folgt präzisen Vorgaben.
The kit came with a template for cutting the hole for mounting the new stern drive.
Bas bei den Vorbereitungen; wie man im folgenden Bild sieht, ist das eine äusserst staubige Angelegenheit.
But before that could be done, the new fiberglass had to be sanded down. Was a bit dusty, hack-hack.
Als sich der Staub gelegt hat, kommt Chef Dirk zum Einsatz. Zusammen mit Bas legt er das Fundament für den neuen Motor und definiert die Stelle, an der die neue Heckspiegelplatte angebracht werden wird.
Now Dirk got hands-on, building the foundation for the new engine mounts.
Das Fundament für den neuen Motor ist gelegt und mit Polyester verputzt (unten). An diesem kritischen Punkt wird es auch für Roy Zeit, in die Schweiz zu reisen – seine Termine lassen sich nicht verschieben. Gerne hätten wir auch die weiteren Schritte ganz genau dokumentiert. Wenn wir Anfangs nächstes Jahr nach Tholen zurückkehren, wird die Plan B wohl schon wieder im Wasser sein, und motorisiert. Bleibt dran!
The two beams that carry the engine mounts are solid timbers, perfectly formed to the hull by Dirk and then covered with layers of fiberglass for protection and structural integrity. Things were coming along nicely, in my view, when I had to depart for Zürich. Darn. Wanted to record every step. But when we go back in a couple of weeks we will post more on this transplant operation. Stay tuned!